Forex
[for-eks] –Substantiv
- ist eine häufig verwendete Abkürzung für "foreign exchange" [Devisen]. Sie wird typischerweise für die Beschreibung des Handels auf dem Devisenmarkt insbesondere durch Anleger und Spekulanten verwendet.
Von Zeit zu Zeit kann eine gute Handelsidee zu einer schnellen Erfolgsbilanz führen. Professionelle Trader wissen jedoch, dass ein beständiger Erfolg Geschick, striktes Risiko- und Geldmanagement und einen soliden Tradingplan erfordert.
[for-eks] –Substantiv
Dies läßt Aktienmärkte klein aussehen. Alle Aktienmärkte der Welt zusammengenommen erreichen im Durchschnitt nur etwa 84 Milliarden Dollar Handelsvolumen pro Tag.
"…wahrscheinlich haben Sie schon einmal auf dem Devisenmarkt gehandelt, entweder direkt oder indirekt."
Die einfache Antwort ist, dass Sie den Devisenmarkt wahrscheinlich schon einmal benutzt haben, entweder direkt oder indirekt. Jedes Mal, wenn Sie in ein anderes Land gereist sind und Geld getauscht haben, haben Sie am Devisenmarkt gehandelt.
Immer, wenn Sie in einem Geschäft etwas gekauft haben, das in einem anderen Land hergestellt wurde, haben Sie am Devisenmarkt gehandelt. Sie haben in Ihrer eigenen Währung bezahlt, während der Hersteller in einer anderen Währung bezahlt wurde.
Menschen handeln ständig mit Währungen, aber wie kann eine Währung eine Anlagemöglichkeit darstellen? Hier ein einfaches Beispiel: Stellen Sie sich vor, dass ein US-Bürger 2002 eine Reise von den Vereinigten Staaten nach Europa unternommen hat. Für diese Reise tauschte er US-Dollar in Euro um. Nach der Reise hat er die übrig gebliebenen Euro wieder in US-Dollar zurückgetauscht. Aber was, wenn er dies nicht getan hätte?
2002 war ein Euro etwa 90 US-Cent (0,90 USD) wert. Nehmen wir einmal an, er hat 500 Euro behalten und ließ diese 5 Jahre lang in seiner Schreibtischschublade liegen. 2007 bringt er diese Euro zur Bank und verkauft sie für den Preis, den ein Euro zu dieser Zeit erzielte, nämlich 1,40 USD. Da er für einen Euro damals für 0,90 USD zahlte und sie für 1,40 USD verkaufte erzielte er pro Euro einen Gewinn von 0,50 USD. 250 USD als Gewinn hätten somit realisiert werden können, hätte er die Euro behalten und zur richtigen Zeit verkauft. Das macht einen Gewinn von 55% in 5 Jahren.
Der 4 Billionen US-Dollar-Devisenmarkt beruht im Großen und Ganzen auf dem gleichen Prinzip. Viele der großen Banken auf der Welt, Hedgefonds und Versicherungsgesellschaften handeln aktiv mit Währungen, um Gewinne zu erzielen. Da sie dabei riesige Summen investieren, verzeichnen sie jeden Tag Gewinne und Verluste in Millionenhöhe, und das schon bei den kleinsten Schwankungen der Umrechnungskurse.
Viele haben noch nie vom Devisenmarkt gehört, weil dieser Markt in der Vergangenheit weitestgehend den Branchenfachleuten vorbehalten war. "Otto Normalverbraucher" konnte zwar Aktien kaufen, nicht aber mit Devisen handeln. Auf diese Art blieb der Devisenmarkt ausschließlich in den Händen der "ganz Großen".
Wie schon bei der Revolution des Online-Börsenhandels in den 1990er-Jahren hat auch hier das Internet den Handel mit Devisen in die Wohnzimmer der Bürger gebracht.
Tausende Händler auf der ganzen Welt können nun quasi von Zuhause aus mit Devisen handeln, und brauchen dafür nichts weiter als einen Computer, einen Internetanschluss und ein kleines Transaktionskonto.
Jetzt können Sie Handels- und Anlageentscheidungen zum Kauf und Verkauf von britischen Pfund oder japanischen Yen treffen - zu jeder Zeit, ob Tag oder Nacht (Sonntag bis Freitag). Diese kurze Anleitung soll Ihnen zeigen, wie es funktioniert. In erster Linie ist jedoch wichtig, dass Sie ein grundlegendes Verständis für den Devisenhandel erhalten.
Bevor Sie mit dem Handel beginnen, ist es wichtig, alle Risiken zu verstehen, die mit dem Handel auf Margin verbunden sind. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie die Ausführungsrisiken gelesen und verstanden haben, bevor Sie weitere Maßnahmen ergreifen.
Der Devisenhandel über das Internet hat in den letzten 10 Jahren sehr an Beliebtheit gewonnen. Lassen Sie uns herausfinden, warum das so ist.
Fangen wir also damit an, wie ein grundlegender Devisenhandel aussieht
Wie bei allen anderen Waren auch hängt der Wert einer Währung von ihrer Verfügbarkeit und Nachfrage ab.
Währungen werden auf einem offenen Markt gehandelt, genauso wie Aktien, Anleihen, Computer, Autos und viele andere Produkte und Dienstleistungen. Der Wert einer Währung schwankt in Abhängigkeit von ihrer Verfügbarkeit und Nachfrage, genau wie bei allen anderen Produkten auch. Wird aus irgendeinem Grund das Angebot an einer Währung erhöht oder die Nachfrage nach ihr verringert, fällt der Kurs dieser Währung. Als beispielsweise Griechenland drohte, aufgrund seiner Verschuldung einen Staatsbankrott zu erleiden, war dadurch die Existenz des Euros bedroht und Anleger überall auf der Welt beeilten sich, ihre Euros zu verkaufen.
Durch die plötzliche und dramatische Erhöhung der zum Verkauf angebotenen Euros und der eindeutig mangelnden Nachfrage verlor der Euro gegenüber dem US-Dollar und anderen Währungen deutlich an Wert.
Sie können jederzeit und in beliebiger Reihenfolge kaufen oder verkaufen. Wenn Sie also glauben, dass die Euro-Zone auseinanderbrechen wird, können Sie den Euro verkaufen und den Dollar kaufen. Wenn Sie glauben, dass die Federal Reserve zu viel Geld druckt, können Sie den Dollar verkaufen und den Euro kaufen.
Sie sollten sich auch darüber im Klaren sein, dass der Handel auf Margin ein hohes Risiko birgt und möglicherweise nicht für alle Anleger geeignet ist. Daher sollten Sie vor dem Handel Ihre Ziele, Ihre finanzielle Situation, Ihre Bedürfnisse und Ihren Erfahrungsgrad sorgfältig abwägen.
Wenn Händler in die Zukunft blicken, werden viele eine Meinung darüber haben, wohin sich eine Währung entwickelt. Wenn ein Händler optimistisch ist und glaubt, dass eine Währung steigen wird, gilt er als "bullish". Wenn der Trader pessimistisch ist und erwartet, dass eine Währung fällt, gilt er als "bearish". Jeden Tag kämpfen die Bullen und Bären und der Preis bewegt sich, wenn der eine oder andere die Oberhand gewinnt.
Unsere Aufgabe als Devisenhändler besteht darin, die für uns erhältlichen Währungen zu beobachten und dabei die stärksten zu kaufen und die schwächsten zu verkaufen. Wenn Sie also nach der Lektüre der Nachrichten bearish gegenüber dem Euro und bullish gegenüber dem US-Dollar eingestellt sind, dann könnte sich diese Meinung in Ihrem Handelsverhalten widerspiegeln, indem Sie den Euro verkaufen und US-Dollar kaufen.
Da immer zwei Währungen miteinander verglichen werden, werden Währungen auf dem Devisenmarkt paarweise notiert. Das mag zu Anfang vielleicht etwas verwirren, ist aber eigentlich sehr praktisch. Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für eine EUR/USD-Notierung. Sie zeigt, was ein Euro (EUR) in US-Dollar (USD) wert ist.
Wenn Sie stattdessen den Wert des Euros in japanischen Yen (JPY) wissen möchten, dann müssten Sie sich den EUR/JPY-Kurs ansehen. Interessiert Sie der Wert des US-Dollars in kanadischen Dollar (CAD), dann achten Sie auf die USD/CAD-Notierung.
Die erste Währung in einem Währungspaar ist die sogenannte Base Currency, die zweite Währung ist die sogenannte Counter Currency. Wenn Sie ein Währungspaar kaufen oder verkaufen, dann tun Sie dies auf Grundlage der Base Currency. Wenn Sie also dem Euro gegenüber bearish eingestellt sind, dann könnten Sie EUR/USD verkaufen. Wenn Sie nun EUR/USD verkaufen, verkaufen Sie nicht nur Euro, sondern kaufen gleichzeitig auch US-Dollar. Wenn Sie gegenüber dem japanischen Yen noch optimistischer eingestellt sind als gegenüber dem US-Dollar, dann könnten Sie stattdessen EUR/JPY verkaufen. Das liegt ganz bei Ihnen.
Nehmen wir also einmal an, Sie verkaufen EUR/USD zu 1,4022. Würde der EUR/USD-Kurs fallen, dann würde das bedeuten, dass der Euro schwächer wird und der US-Dollar zulegt. Sagen wir, der EUR/USD-Kurs fällt auf 1,3522. In diesem Fall hätten Sie Gewinn gemacht. Würde der Kurs auf 1,4522 steigen, hätten Sie Verluste gemacht. Also bitte merken: Verkaufen Sie ein Währungspaar, dann ist "Short" gut. Kaufen Sie das Paar, dann ist "Long" gut.
GEKAUFT EUR/USD at 1.4022
Down = Verlust Up = Gewinn
VERKAUFT EUR/USD at 1.4022
Down = Verlust Up = Gewinn
Sie können alles kaufen oder verkaufen, was Sie aktiv in Ihrer Trading-Station sehen, auch wenn Sie über keine dieser Währungen verfügen. Wenn Sie am Devisenmarkt handeln, dann spekulieren Sie mit den Kursänderungen. Sie spekulieren, indem Sie sich Euro leihen. Das ist für die meisten Devisenhändler etwas ganz Normales. Dadurch wird Ihnen außerdem der sogenannte Hebel oder "Leverage" ermöglicht, durch den Sie Ihre Gewinne, aber auch die Verluste erhöhen können.
Sagen wir, Sie haben diesen Verkauf getätigt, während der EUR/USD-Kurs bei 1,4022 lag. In diesem Fall haben Sie sich 1.000 Euro geliehen.
Schauen wir uns also noch einmal unser Beispiel an. Wenn Sie EUR/USD verkaufen, leihen Sie sich 1.000 Euro und verkaufen sie an jemand anderes auf dem Markt und erhalten dafür die entsprechende Summe in US-Dollar. Sagen wir, Sie haben diesen Verkauf getätigt, während der EUR/USD-Kurs bei 1,4022 lag. In diesem Fall haben Sie sich 1.000 Euro geliehen, diese für 1.402,20$ verkauft und diese Dollar dann behalten. Zwei Wochen später haben Sie diese Dollar dann bei einem Kurs von 1,3522 wieder verkauft. Da der EUR/USD-Kurs gefallen ist, bekommen Sie am Ende mehr Euro zurück, als Sie sich geliehen hatten. Sie geben die geliehenen 1.000 Euro zurück und können die verbleibenden 36,98€ als Gewinn behalten. Wäre der Preis stattdessen auf 1,4522 gestiegen, dann wären die 36,98€ hingegen Ihr Verlust. Ihre Trading-Station übernimmt für Sie die Rechenarbeit und bucht den Gewinn oder Verlust direkt auf Ihr Konto.
Kaufen Sie Währungen, die im Kurs zulegen. Verkaufen Sie Währungen, deren Kurs fällt.
Finden Sie das Währungspaar heraus, das dafür am besten geeignet ist.
Vor 2 Monaten
VERKAUFT EUR/USD
€1,000 x 1.4022 = $1,402.20
Jetzt
GEKAUFT EUR/USD
$1,402.20 / 1.3522 = €1,036.98
GEWINN / VERLUST - €36.98 or $50.00
Im Laufe der Jahre haben sich professionelle Devisenhändler einige Abkürzungen einfallen lassen, um den Handel mit Devisen so zu vereinfachen, dass Sie schnelle Entscheidungen zu Ihrer Transaktion treffen können, ohne jedes Mal den Taschenrechner hervorholen zu müssen.
Der Pip ist die Einheit, in der Gewinne und Verluste gemessen werden. Die meisten Währungspaare - außer Paare mit dem japanischen Yen - werden mit vier Dezimalstellen angegeben. Auf die vierte Dezimalstelle nach dem Komma (ein Hundertstel Cent) wird normalerweise geschaut, um den Pip zu ermitteln. Jeder Punkt, um den sich diese Dezimalstelle im Kurs verändert, entspricht einer Pip-Bewegung. Wenn beispielsweise der EUR/USD-Kurs von 1,4022 auf 1,4027 steigt, dann ist der EUR/USD-Kurs um 5 Pips gestiegen.
"In Aktienindizes wird von 'Punkten', gesprochen, in Futures von Ticks und in FX sind es 'Pips'."
Der Geldwert eines Pips kann entsprechend der Größe Ihrer Transaktion und der jeweils gehandelten Währung variieren. Demokonten von FXCM handeln gewöhnlich mit Schrittgrößen oder Lots von 10.000 Einheiten. Ein Pip in einem Standard-Demokonto in EUR/USD ist 1,00 $ pro Lot wert. Würden Sie 3 Lots handeln, dann hätten Sie pro Pip, um den sich der EUR/USD-Kurs verändert, 3 Pips Gewinn oder Verlust und somit 3,00 $ Gewinn oder Verlust.
Some currency pairs will have different pip values.
ZUM BEISPIEL: Die EUR/JPY-Pips werden in japanischen Yen bewertet. USD/CAD-Pips in kanadischen Dollar und so weiter. Auch hier gilt wieder: Ihre Trading-Station erledigt die gesamte Rechenarbeit für Sie und erleichtert so den Handel.
Wie bereits erwähnt wurde, werden alle Transaktionen mit "geliehenem" Geld durchgeführt. Dadurch können Sie von dem Leverage-Effekt profitieren.Ein Leverage von 30:1 für Hauptwärungspaare ermöglicht es Ihnen, auf dem Markt mit 10.000€ zu handeln, während Sie aber nur 333€ als Sicherheit hinterlegen. Das bedeutet, Sie können selbst von den kleinsten Währungsschwankungen profitieren, indem Sie mehr Geld in dem Markt einbringen, als Sie tatsächlich auf Ihrem Konto haben.
Der Leverage-Effekt kann Ihre Gewinne erheblich steigern, er kann aber auch Ihre Verluste signifikant erhöhen und sollte daher nur sehr vorsichtig eingesetzt werden. Beginnen Sie mit kleinen Mengen zu handeln, damit Sie zu Beginn nicht ein zu hohes Risiko eingehen.
Der Leverage-Effekt ist ein zweischneidiges Schwert.
"Wie auch bei den Gewinnen und Verlusten behält die Trading-Station die Margin für Sie im Auge."
"Gebundene Margin" bedeutet, wie viel Geld Sie eingesetzt haben, um Ihre offenen Transaktionen abzusichern. Die sogenannte "Verfügbare Margin" ist das auf Ihrem Konto verbliebene Geld, mit dem Sie neue Transaktionen durchführen oder Verluste ausgleichen können. Sorgen Sie stets dafür, dass Sie über genügend "Verfügbare Margin" verfügen, andernfalls könnten Sie einen sogenannten "Margin Call" erhalten. Nimmt Ihre Verfügbare Margin ab, sollten Sie einige Transaktionen schließen oder (neues) Geld auf Ihrem Konto hinterlegen.
Sie wissen jetzt also, was Devisenhändler den ganzen Tag (und die ganze Nacht!) tun. Scheint einfach zu sein, nicht wahr? Steigende Währungen kaufen und fallende verkaufen.
Jetzt ist es aber an der Zeit, es auszuprobieren. Eröffnen Sie ein Demokonto für die Trading Station. Hierbei handelt es sich um eine kostenlose Simulation eines echten Transaktionskontos. Es verfügt über alle Funktionen eines echten Kontos (Umrechnen von Devisenkursen, Pip, P/L, Charts usw.), nur das Geld ist nicht echt. Stellen Sie sich vor, Sie würden eine Probefahrt mit einem Auto machen.
Wenn Sie erst einmal das Demokonto ausprobieren, werden Sie ein Gefühl dafür bekommen, wie das Ganze funktioniert. Beginnen Sie, indem Sie die Währungen kaufen, von denen Sie glauben, dass Sie steigen, und die Währungen verkaufen, von denen Sie denken, dass sie fallen werden.
Denken Sie daran, dass Demokonten zwar versuchen, reale Märkte nachzubilden, sie jedoch in einem simulierten Marktumfeld arbeiten und dass es wesentliche Unterschiede gibt, die sie von echten Konten unterscheiden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die fehlende Abhängigkeit von Echtzeit-Marktliquidität, einer Verzögerung bei der Preisbildung und die Verfügbarkeit einiger Produkte, die auf Live-Konten möglicherweise nicht handelbar sind.
Devisenhändler wenden verschiedene Methoden an, um einzuschätzen wie sich Währungen entwickeln könnten.
Um am Devisenmarkt handeln zu können, sind verschiedene wichtige Fähigkeiten notwendig. Und wie alle Fähigkeiten erfordert das Erlernen dieser ein wenig Zeit und Übung. Wir bieten eine Reihe von Schulungen an. Hier lernen Sie von erfahrenen Dozenten und Händlern, wie Sie den Markt analysieren und Transaktionen durchführen.Und das Beste daran: Das Angebot ist kostenlos.
Und das Beste daran ist, dass sie kostenlos sind. Alles, was Sie tun müssen, ist zu zeigen, dass es Ihnen mit dem Einstieg in den größten Markt der Welt ernst ist und dass Sie alle mit dem Handel verbundenen Risiken verstehen. Eröffnen Sie ein Live-Handelskonto bei FXCM und werden Sie zu einem echten Trader mit echtem Geld. Sie erhalten unbegrenzten, kostenlosen Zugang zum Kurs sowie zu Tools wie Charts, Research und Handelssignalen.
Slippage ist ein Faktor, der beim Handel auf den Finanzmärkten zu berücksichtigen ist.
Slippage tritt auf, wenn am Markt Gaps auftreten oder wenn die verfügbare Liquidität bei einem bestimmten Kurs erschöpft ist. Gaps treten normalerweise in schnelllebigen Märkten auf, wenn ein Kurs mehrere Pips überspringen kann, ohne dass dazwischen ein Kurs gehandelt wird. In ähnlicher Weise gibt es bei jedem Kurs eine bestimmte Menge an verfügbarer Liquidität. Wenn der Kurs beispielsweise bei 50 liegt und es bei 50 eine verfügbare Liquidität von 1 Million gibt, dann wird es bei einer Order von 3 Millionen eine Slippage geben, da die 3 Millionen mehr als die 1 Million an verfügbarer Liquidität bei 50 sind.
Slippage kann negativ oder positiv sein.
Historische Performance: Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Simulierte und hypothetische vergangene Entwicklung: Diese Ergebnisse gründen auf simulierten oder hypothetischen Entwicklungsergebnissen, die bestimmte inhärente Einschränkungen haben. Im Gegensatz zu den Ergebnissen, die in einem aktuellen Entwicklungsbericht auftauchen, stellen diese Ergebnisse kein aktuelles Trading dar.Es wird keinerlei Zusicherung gegeben, dass ein Konto ähnliche Gewinne oder Verluste, wie die aufgezeigten, erzielt oder voraussichtlich erzielen kann. Simulierte oder hypothetische Trading-Programme setzen voraus, dass sie einen rückblickenden Vorteil haben. Es werden keine Zusicherungen gemacht, dass irgendein Konto Gewinne oder Verluste erzielen wird, die den hier aufgezeigten gleichen.
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