Behandlung von umgekehrten Aktiensplits
- Alle Positionen werden am Ende des Tageskurses geschlossen.
- Jeder schwebende Gewinn oder Verlust wird realisiert.
- Die Positionen werden dann automatisch mit einem angepassten Eröffnungskurs und einer angepassten Positionsgröße wiedereröffnet, um denselben Nominalwert wie die geschlossene Position beizubehalten.
- Wenn ein Kunde beispielsweise 100 Kontrakte eröffnet hat und der Tagesschlusskurs 300,00 beträgt und die zugrundeliegende Aktie einen 10:1 Reverse Stock Split hat
- Wird die alte Position bei 300,00 geschlossen.
- Und es wird eine neue Position für 10 Kontrakte zu einem Eröffnungskurs von 3000,00 eröffnet.
- Schwebende Aufträge, einschließlich Stop/Limits, werden gelöscht und müssen von den Kunden manuell neu eingegeben werden.
- Ist das Reverse-Split-Verhältnis nicht ganzzahlig, so wird nur die nächstliegende ganze Zahl von Kontrakten wiedereröffnet. Wenn eine Rundung erforderlich ist, runden wir immer ab.
- Die Margins werden entsprechend aktualisiert, wobei das gleiche Aufteilungsverhältnis verwendet wird.